Donnerstag, 25. Dezember 2014

Frohlockende Weihnachts-und Rauhnächtezeit | wünscht Lumi Divinior


Frohlockende Weihnachts-und Rauhnächtezeit | wünscht Lumi Divinior 




"Atme, und du weißt: Du bist lebendig.
Annabel Laity 



HerzLicht 
LD alias Gunilla Göttlicher


Bilder: GG/LD

Freitag, 17. Oktober 2014

*Landschaft mit Trauergruppe* | Einführung in das Werk von Christine Busch, Kunsthistorikerin



*Landschaft mit Trauergruppe* | Einführung in das Werk von Christine Busch, Kunsthistorikerin 


Kurze Einführung in die Ausstellung “MOND
 Vernissage am 26.9.2014







Da ich nicht einfach pauschal über ihre Arbeiten sprechen möchte, hab ich mir einfach eine meiner Lieblingsarbeiten herausgegriffen und werde von dieser ausgehend einige Dinge zu Gunillas Technik, Motiv- und Themenwahl sagen.

opa edgars erbe 2010, Landschaft mit Trauergruppe ist eine Ihrer am klarsten strukturierten Collagen, kleinformatig und nur aus drei Teilen zusammengefügt. Da die Arbeit sehr klein ist, beschreibe ich sie kurz.



Auf weißem Untergrund, sehen wir im linken unteren Bildrand eine Dreiergruppe. Eine Frau mit langen blonden Haaren und wallendem Gewand kniet mit gefalteten Händen mittig. Ihr verzweifelter Blick richtet sich nach rechts oben. 
 


Dahinter stützt ein Mann eine nach hinten gebeugten weiteren Frauenfigur mit geschlossenen Augen. Ihr weisses Kleid setzt sich klar gegen den Hintergrund seines roten Gewands ab. Betroffen blickt er in ihr Gesicht. 
 

Links und unterhalb der Gruppe ist noch der Goldrahmen des Gemäldeausschnitts zu sehen. Die Figurengruppe wirkt hastig ausgeschnitten. Die Ränder des Papiers lassen die fasrige Struktur des bedruckten Papiers erkennen. Ganz anders verhält sich dies bei der Fotografie eines in verschiedenen zarten Farben schimmernden Schneckengehäuses (ein Gehäuse des Urgetiers Nautilus), auf dem die Figurengruppe fast vollständig zu liegen kommt. Ihr Ausgeschnittensein ist ihr kaum anzumerken. Sie fügt sich sanft und flüssig in die schwarz-weiße Landschaft des Hintergrunds ein.



Technik der Collage in Performances wie Objekten:

Gunilla Göttlicher sucht, empfängt, erkennt, stöbert, schneidet, klebt, sprüht, übermalt. Der Auswahlprozess ist kein bewusster. Sie sagt, die Bilder finden sie und nicht umgekehrt. Sei es ein altes Buch über Pantomimekünstler, seien es große imposante Bildbände zu rumänischen Ikonen oder den Sammlungen des Pariser Louvre. Die Bilder finden ihren Weg zu ihr, werden von ihr erkannt, zerstört und in ihren Collagen zu einem neuen Ganzen, einem neuen Wahren, wie sie selber sagt, verwandelt.

Ihr paradoxes Ziel ist es, im Prozess des Schichtens und Zusammenfügens, einen einzigartigen, stimmigen Kern herauszuschälen.

Der neue Bildraum versteht sich als improvisiert, ausdrücklich ohne Anspruch auf Perfektion. Es ist die Ästhetik des Unperfekten die Gunilla Göttlicher fasziniert.

Sie ist sich der Geschichte der Technik des Collagierens als Kunsthistorikerin, die ihr Fach sehr liebt, dabei bewusst. Vor allem der Dadaismus ist nicht nur für die Technik, sondern auch für die künstlerische Grundhaltung eine wichtige Inspiration. Humor, Lachen, heiteres Spiel sind auch für sie unabdingbare Motorn ihres schöpferischen Prozesses.

Insbesondere die Berliner Dadaistin Hannah Höch war und ist ein wichtiges Vorbild. Die Kraft, der Wagemut und die Fantasie Ihrer Collagen haben Gunilla Göttlicher massgeblich ermutigt, dieser Technik über die Jahre treu zu bleiben. Auch die Lyrik des dadaistischen Künstlers Hans Arp, deren Klarheit aber auch Verspieltheit, die sie auch in ihren Performances immer wieder inszeniert, ist ein wichtiger Bezugspunkt.



Zurück zum Bild und seinen Motiven



MOTIVWAHL und THEMENWAHL

Die Gruppe der Trauernden stammt aus dem berühmten Isenheimer Altar des Malers Grünewald vom Anfang des 16. Jahrhunderts. (Heute im Museum Unterlinden im französischen Colmar- unbedingt anschauen!). Klassische christliche Motive, vornehmlich aus Arbeiten der europäischen Kunstgeschichte, finden sich häufig in ihren Arbeiten. Sie sind kein Verweis auf ihre Religiösitat, wohl aber beispielsweise auf ihre Herkunft, das Aufwachsen in einem christlichen Haushalt in Franken. Sicherlich aber auch auf den kunsthistorischen Kanon ihrer universitären Ausbildung, ihrer Liebe zur Malerei Caravaggios, Giorgiones, George DelaTours, Tizians, deren handwerklich vollendeten Darstellungen der menschlichen, irdischen, verletzlichen Seiten des Göttlichen.



Es fällt auf, dass Gunilla Göttlicher kaum auf dokumentarisch gemeinte Bilder zurückgreift. Die absolute Mehrheit der verwendeten Bilder sind entweder Fotografien von Kunstwerken oder stammen aus der künstlerischen Fotografie, wie etwa der Modefotografie der Vogue.



Zusammengefasst: die Elemente der Collagen sind schön, ästhetisch. Schönheit hat aber keinen Selbstzweck.



In diesem konkreten Bild steht die Schönheit der Darstellung im krassen Kontrast zum Dargestellten. Den Figuren ist das Grauen ins Gesicht geschrieben. Das Objekt, das dieses Grauen entfesselt, der geschundene Jesus am Kreuz, ist ihnen jedoch entschnitten worden. Gunilla Göttlicher hat eine künstlerische OP vorgenommen.

Sie setzt sie in einen neuen Raum, ein Schneckenhaus.

Der flehende Gestus der Frauen, das unnatürlich nach Hinten gebeugte der vorderen Figur werden plötzlich aufgenommen in die spiralförmige Bewegung des Hintergrunds. Unser Blick stößt nicht auf einen toten Körper, sondern wird hineingesogen in einen seltsamen, schimmernden, bläulichen Raum. Rechts neben dem Kopf des Mannes strahlt ein helles Licht. Sein Körper und jener der nach hinten zu fallen drohenden Trauernden sind eingebettet in diesen Lichtstrudel. Sie sind nicht mehr haltlos. Sie haben sich in eine der am häufigsten anzutreffenden Grundformen der Natur, und eines der kulturübergreifend wichtigsten Symbole für das das Göttliche, der Spirale eingebettet.

Sie steht für Anfang und Ende gleichermaßen, die Dynamik des Werdens und des Vergehens, der sich stetig fortentwickelnden Energien.

In dieser Collage wird die Trauer, der Schmerz der Dreiergruppe derart in ein unberührtes Flussbett überführt und darf durch Wälder dem Himmel entgegenfließen.

Ein heilsames, ein hoffnungsvolles Bild, das die Vergänglichkeit in einen ewigen Fluss des Kommen und Gehens einbettet.



“Memento mori!”, Bedenke, dass du sterben wirst.”



Diese Aufforderung, die Gunilla Göttlicher sehr am Herzen liegt, erzeugt in dieser Collage kein Grauen, sondern trifft auf ein Gefühl des Gehaltenseins, des Friedens und Vertrauens.

Für sie sind das Sterben und der Tod große, wichtige Themen ihrer künstlerischen Arbeit.

Seit Jahren arbeitet sie als Kunsttherapeutin mit Sterbenden in verschiedenen Palliativstationen. Eine Arbeit, die sie tief berührt.

Sie sagt: ..”Da kann sich etwas ganz Wahres zeigen. Es ist rührend, wesentlich und pur was da kommt.” Und weiter: “Oft sind des die schrecklichen und die schönen Geschichten aus der Kindheit, die am Ende des Lebens noch einmal an die Oberfläche wollen-…das Bedürfnis, am Ende des Lebens noch einmal an den Anfang zu kommen ist groß.”

“Memento mori” ist daher für sie in ihrer künstlerischen wie therapeutischen Arbeit aufs engste mit einem weiteren zentralen Imperativ ihres Lebens: “Erkenne dich selbst!”, der berühmten Inschrift am Apollotempel von Delphi, verknüpft.



Gehen wir zum letzten Mal zurück zum Bild.



Wir haben festgestellt, dass der Bildraum hier verwandelt, Neues schöpft, gar heilt. Das tut er hier obwohl oder gerade weil er auch ein Raum des Todes ist.

Media vita in morte sumus- mitten wir im Leben stehen, sind vom Tod umfangen. Tod und Leben sind in ein und dem selben Raum.

Gunilla Göttlicher definiert diesen Raum auch als einen der schöpferischen Melancholie. Daher auch der Titel der Ausstellung: Mond, einem der klassischen Attribute des Melancholikers.

Für diese Ausstellung bezieht sie sich genauer auf eine Gedichtzeile des Berliner Lyrikers Hans Sahl:

Geh jetzt und nimm was dir gehört, die Dunkelheit, den Mond, den Traum.“



Wieder ein Imperativ. Nimm' was Dir gehört!



Ihre Bilder sind Einladungen diesen Raum der Sehnsucht, des Schöpferischen, der Freiheit und, wichtig!, des heiter, kindlichen Spiels zu betreten, ihn sich zu nehmen, in sich anzueigenen BEVOR MAN STIRBT.



In diesem Sinne zwei letzte Imperativ von meiner Seite:

Nehmt diese Einladung an! und zweitens:

Sterbt bitte erst nach dem Verlassen der Galerie, sonst wäre Gunilla doch sehr enttäuscht, wie ich vermuten darf..

Christine Busch M.A.







Mein ergebenster Dank an Christine Busch! 

 



Samstag, 27. September 2014

Ausstellung MOND im ututut Berlin | 26.09. - 08.10.2014



Ausstellung

MOND - Von Heiligen und anderen Dunkelheiten 





Ausstellung II.
im ututut Berlin, Weserstraße 53, 12045 Berlin

FR 26.09. - MI 08.10.2014

Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Samstag,
13h bis 20h und nach Vereinbarung
(Kontakt über die Künstlerin oder die Galerie ututut)
http://www.ututut.berlin/


"Geh jetzt & nimm', was dir gehört, die Dunkelheit, den Mond, den Traum". Hans Sahl, Auszug


Melancholie.
Die Ausstellung heißt "Mond", und diese Bilder laden ein, melancholisch zu sein. Das heißt nicht Traurigkeit oder Depression, sondern Raum.

                                                                                      Raum.

                       Für das Blaue......






Impressionen der Ausstellung










Bilder: Leo Auri, Gunilla Göttlicher

Sonntag, 27. Juli 2014

collage | Papier auf Papier & Silberblatt


collage | Papier auf Papier & Silberblatt


Das Einjährige Silberblatt (Lunaria annua) gehört zur Gattung Silberblätter (Lunaria) und zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es heißt auch Garten-Silberblatt, Judas-Silberling, Judas-Pfennig, Silbertaler oder Garten-Mondviole.

Für mich ist sie die schönste und konsequenteste *Mondblume*, die ich kenne...so zart - man muss so aufpassen, dass sie beim Verarbeiten nicht reisst...


07/14

Formate:
+ 20,0 cm x 20,0 cm
+ 19,6 cm x 9,5 cm

20,0 cm x 20,0 cm
serie  & "neue Welt II."

+ gefunden (Brunn)
+ bauen (Brunn)
+ Licht & Schatten im Tanz (Brunn)

19,6 cm x 9,5 cm
serie "Sommer"

+ "China-Opera & Silberblatt"
+ "Herero am Meer"


Impressionen 









Donnerstag, 24. Juli 2014

Plattformen für Lumi Divinior | flickr - artoffer & Co.



Plattformen für Lumi Divinior
flickr - Dawanda - artoffer


Ich freue mich, dass ich mit meinem neuen art-Auftritt aufwarten kann...

Plattform für Bilder 
*flickr*
Bitte hier klicken -
https://www.flickr.com/photos/125515881@N03/sets


*Dawanda - Shop* (Originale - Nachbildungen - Schmuck)
Die Welt der Lumi Divinior - arts & crafts
http://de.dawanda.com/shop/lumidivinior 

Kunst | Künstler | Kunstliebhaber-Plattform
*artoffer*
http://www.artoffer.com/LumiDivinior 

Seid herzlich eingeladen, zu stöbern, Kommentare zu hinterlassen...auch gerne was Feines zu erwerben...


Eure/ Ihre Lumi Divinior alias Gunilla Göttlicher






Mittwoch, 9. Juli 2014

klangkunst | mondblume - Von Unken, weißen Schweinen & Schweinemännern


klangkunst | mondblume - Von Unken, weißen Schweinen & Schweinemännern 

Gedichte Gunilla Göttlicher  

Komposition & Music Leo Auri




Album ist am Werden & füllt sich langsam...

Hier bitte Lauschen...

http://mondblume.bandcamp.com/


 pic by Ali Ütü/ututut, thanks!


Eines meiner Lieblingsgedichte...

Die Katze

http://mondblume.bandcamp.com/track/die-katze

heute
ist sie glücklich
maunzt nur dreimal
legt sich zu mir
umkreist mich schmusend

wenn sie liegt
reckt und streckt
sie sich
zeigt Vertrauen
zeigt mir ihren Rücken
ihre Pfötchen gehen vor und zurück

sie schnurrt ein wenig
ist die ganze Zeit bei mir
um mich -
ist durch Spielen nicht
abzulenken -

stubst mich an
freut sich, dass sie
mit mir
zusammen sein kann
ah - das ist schön!



Thanks to Leo Auri for the pic & hanks to mondblume & Ali Ütü/ ututut!

Donnerstag, 3. Juli 2014

collage | besprühen - endlich Golden


 collage | besprühen - endlich Golden 




Neue Arbeiten entstehen...

Seit der Ausstellung GEHEIMNIS in der Kapelle am Urban fühle ich, dass es notwendig Golden werden muss ...

Seit Juli 2014 bin ich dabei...


Hier einige Impressionen 

collage serie besprühen - endlich Golden - "vielleicht Märtyrer", 2014 |Mixed Media [Papier, Acrylfarbe, Schlagmetall, Pastell auf Leinwand] | 24 cm x 17,7 cm x 1,5 cm 
+ "Clown im Licht"
+ "Goldreh"  

"Clown im Licht" 



"Goldreh" 





collage serie besprühen - endlich Golden, 2014
Mixed Media [Papier, Acrylfarbe, Schlagmetall auf Leinwand] | 60,5 cm x 30,5 cm x 1,5 cm
Teil II. [endlich - Gold fließt], 2014 
Teil I. | "Schichten", 2009 





pics by Gunilla Göttlicher, thanks web for golden pic.


Mittwoch, 11. Juni 2014

Ausstellung GEHEIMNIS by Lumi Divinior | Impressionen



Ausstellung GEHEIMNIS by Lumi Divinior | Impressionen 

Katalog-Folder | Ausstellung GEHEIMNIS 

Grafik: Leo Auri & LD/GG
Text: Samira Su 


Feedbacks aus dem Gästebuch 
zur Ausstellung mitsamt Rahmenprogramm


 GEHEIMNIS - Ausstellung I.
30.05.2014 - 13.06.2014  


ORT: Kapelle am Urban, Grimmstrasse 10, 10967 Berlin - Kreuzberg
Vernissage am FR/ 30.05.2014 | 19:00 - 23:00
Finissage am FR/ 13.06.2014 | 19:00 - 23:00


+ Offene mondblume-Proben


+ Freies Collagieren 

 
***Feedbacks aus dem Gästebuch de Kapelle am Urban***

"Miteinander verschlungene Worte in wunderbare Klänge getaucht bei geschmeidiger Kulisse ... und das Geheimnis bleibt ein Geheimnis (vielleicht weiß das grunzende Schwein ja mehr) ... und wer mag, der wird zum Träumen und Schweifen verführt! Dank an die Künstler für den Abend! SF+MG zu In eigener Sache - Einladung zu meiner Ausstellung "GEHEIMNIS" - Berlin" 


"Wunderschön, Gunilla, vielen Dank! Deine Stimme und die Klänge haben es wirklich geschafft, diese fremdartigen skurrilen traumhaften "Kinder-Erwachsenen-Welten" für uns aufzumachen. Neues zu sehen, zu riechen, zu lauschen und tasten ... Rauschen von Blättern & feuchter Luft und krümelnden Wolken...
so etwas wie Seelengespräche ...
- die sollen überhaupt öfter geführt werden 
... vielleicht machen wir das mal - Liebe Grüße, L." 


"Danke, es war lohnenswert, hier zu sein, K."


"GEHEIMNIS by Divinior, Lumi
- welch passender Name, liebe Gunni!
Ich danke Dir herzlich, über/für Deine Beschreibung des Ursprungs & des Prozesses des roten Glühens, das in Deinen Bildern leuchtet!
Ich dachte die ganze Zeit, beim Betrachten der Bilder: jedes der Bilder erscheint mir auf eine Art vertraut, da ich Dich schon einmal getroffen habe. Verstehste?! Fühl' Dich gedrückt von mir & ich bedanke mich! A."  


"Deine Ausstellung - eine innige Inspiration, eine Hoffnung, eine Bestätigung des Lebens. Verspielt und wie ein Kind ehrlich. Danke für Deinen Mut und Dein sich widmen des Selbst und der Wahrheit. CP."  


"Zauber + heiter + hell und düster - Lichtgestalten + blaue Blume!
Wie schön, in Deine Welt zu sehen, Dich wiederzusehen, liebe Gunilla, lieber Leo! Herrlich, L & E. | Pfingstmontag 2014" | Offene mondblume-Probe


"mondblume: offene Probe zum Mitmachen!
Einfach zauberhaft!
Gestern führte mich der Weg hierher an diesen außergewöhnlichen Ort. Eigentlich war das Vivantes mein Ziel, um eine liebe Freundin zu besuchen, der es gar nicht so gut geht. Die Kapelle war so anziehend, dass ich einen Block hineinwerfen musste. Es blieb nicht bei einem. Die Collagen waren so beeindruckend, dass es zu intensiven Gesprächen einlud. Heute bin ich gleich noch einmal in dieses neu sanierte Bauwerk, ohne zu wissen, was unter "offene Probe" geprobt wird. Soviel: es war beeindruckend, meditativ, musisch...sehr zu empfehlen, Herzlichen Dank an die Künstler, R.E. | 09.06.2014"



+

Impressionen 

Vernissage - Finissage - Offen für Alle 







RAHMENPROGRAMM

offene mondblume-Probe 



freies Collagieren für Alle!




Feedbacks aus dem Kapellengästebuch 
 

Raum-Impressionen 



art by Lumi Divinior 




pics by GG/LD, Lotte/Gritt, Leo Auri, Claudia Brijbag, Kaori M. & Lutz Kadasch! DANKE!